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Kieferfehlstellung häufig Ursache für ADHS oder ADS


Wer kennt nicht den Zappelphilipp aus dem Struwwelpeter?

Und wer hat heute nicht schon von ADHS oder ADS gehört, dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom? Wer komplexe psychische oder neurologische Ursachen hinter dem Phänomen vermutet, wird von Kieferorthopäden heute schnell eines Besseren belehrt. Denn häufig sind es Fehlstellungen im Kiefer, welche ADHS entstehen lassen.

Die Kausalkette ist relativ einfach aufzustellen. Schon lange ist bekannt, dass Störungen in der Halswirbelsäule ADHS/ADS entstehen lassen können. Allerdings wurden die Ursachen für die Beschwerden im Wirbelsäulenbereich bei Kindern nicht genau untersucht. Inzwischen wissen Zahnärzte jedoch, dass Fehlstellungen im Gebiss die Stellung der Wirbelsäule beeinflussen können. Somit sind schiefe Zähne oder ein schiefer Kiefer im Kindesalter wichtige Einflussfaktoren auf die Entwicklung von ADHS oder ADS.
 Unter ADHS wird übrigens eine Aufmerksamkeitsstörung verstanden, die zusätzlich mit Hyperaktivität einhergeht, während ADS lediglich das Aufmerksamkeits-Defizit beschreibt.
 Kieferorthopädie erfüllt nicht nur ästhetischen Zweck
 Während die meisten Jugendlichen den Besuch beim Kieferorthopäden mit dem Ziel verbinden, in Zukunft gerade und schöne Zähne zu haben, erfüllt die Frühbehandlung von Fehlstellungen vielmehr gesundheitliche Aspekte. Dadurch wird potentiell verhindert, dass Kinder an ADHS oder ADS leiden. Experten empfehlen deshalb, dass schon fünf- bis sechsjährige Kinder einen Kieferorthopäden aufsuchen sollten, der mögliche Funktionsstörungen aufdeckt. Sobald eine Schiefstellung erkannt wird, können Ärzte schnell reagieren. Zum Einsatz kommen in diesem Fall keine festen Zahnspangen, sondern leichte, herausnehmbare Apparate. Sie haben die Aufgabe, das Wachstum von Kiefer und Gebiss positiv zu beeinflussen, damit keine Störungen der Halswirbelsäule durch einen schiefen Biss entstehen.
Durch einen symmetrischen und harmonischen Aufbau des Kiefers und des Gebisses soll außerdem eine Entspannung der Wirbelsäule sowie der Halsmuskeln und des Schulterbereichs erzielt werden. Manche Ärzte gehen davon aus, dass kieferorthopädische Maßnahmen so dazu beitragen, dass Unruhezustände bei Kindern ebenfalls beseitigt werden könnten.
 Wenn Sie mehr Informationen über die Folgen von Kiefer- und Gebissfehlstellungen erhalten wollen, empfiehlt es sich, die Website der Experten Dr. Stefanie Morlock zu besuchen. Dort gibt sie weitere Tipps und Hinweise zu diesem Thema: http://www.drmorlok.de/
Autor: Betty
Hier schreibt Betty!