German Special Alloys
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Dentalgeräte für Ihre Praxis: Metallkeramiklegierungen von German Special Alloys
In der modernen Zahnmedizin sind hochwertige Materialien und Geräte unerlässlich, um den Ansprüchen an Funktionalität, Langlebigkeit und Ästhetik gerecht zu werden. Die Kategorie der Dentalgeräte, insbesondere die Metallkeramiklegierungen von German Special Alloys, bietet eine Vielzahl an Optionen für Zahnärzt:innen, Zahntechniker:innen und Dentallabore. Diese Legierungen sind speziell für die Herstellung von Ronden konzipiert und zeichnen sich durch ihre hohe Festigkeit und Biokompatibilität aus. Im Folgenden finden Sie häufige Fragen zu diesen Produkten, die Ihnen bei der Auswahl und Anwendung helfen können.
Was sind Metallkeramiklegierungen auf Kobalt-Basis?
Metallkeramiklegierungen auf Kobalt-Basis sind spezielle Legierungen, die in der Zahnmedizin verwendet werden, um langlebige und ästhetisch ansprechende Zahnersatzlösungen zu schaffen. Diese Legierungen sind nickel-, cadmium-, beryllium- und blei-frei und entsprechen den Anforderungen der EN ISO 22674 für Typ 4 Materialien. Sie sind besonders geeignet für Anwendungen mit dünnen Querschnitten, die hohen Kräften ausgesetzt sind, wie z. B. bei herausnehmbaren Teilprothesen oder festsitzenden Brücken.
Welche Vorteile bieten diese Legierungen für die Zahntechnik?
Die Verwendung von Kobalt-basierten Metallkeramiklegierungen bietet mehrere Vorteile: Sie verfügen über eine hohe Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Belastungen, was sie ideal für die Herstellung von Zahnersatz macht. Zudem sind sie biokompatibel, was bedeutet, dass sie gut vom menschlichen Körper akzeptiert werden. Dies reduziert das Risiko von allergischen Reaktionen und verbessert die Patientenakzeptanz. Darüber hinaus ermöglichen diese Legierungen eine exzellente Verblendbarkeit mit keramischen Materialien, was zu ästhetisch ansprechenden Ergebnissen führt.
Wie erfolgt die Verarbeitung der Adorbond® BC und CC Blanks?
Die Verarbeitung der Adorbond® BC und CC Blanks erfordert spezielle Techniken und Werkzeuge. Zunächst sollten die Blanks mit geeigneter CAD-Software designt werden, wobei die Zahntechnikregeln zu beachten sind. Nach dem Fräsen sind mehrere Schritte notwendig, darunter das Abstrahlen der Gerüstoberfläche, die Reinigung mit Ultraschall und das Aufbrennen der Keramik. Es ist wichtig, die Herstellerangaben zu den verwendeten Materialien und Temperaturen zu beachten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Welche Sicherheitsvorkehrungen sind bei der Verarbeitung zu beachten?
Bei der Verarbeitung von Kobalt-basierten Legierungen sind bestimmte Sicherheitsvorkehrungen zu beachten. Metallstaub kann gesundheitsschädlich sein, daher sollte beim Ausarbeiten und Abstrahlen eine Absaugung verwendet werden. Zudem sollten Überempfindlichkeiten gegen die Bestandteile der Legierung berücksichtigt werden. Bei Verdacht auf Unverträglichkeiten sollte die Legierung nicht verwendet werden. Es ist wichtig, die Hygienevorschriften in der Zahnarztpraxis oder im Dentallabor strikt einzuhalten, um die Sicherheit sowohl für das Personal als auch für die Patienten zu gewährleisten.
Wie kann die Langlebigkeit von Zahnersatz aus Kobalt-basierten Legierungen sichergestellt werden?
Um die Langlebigkeit von Zahnersatz aus Kobalt-basierten Legierungen zu gewährleisten, sind mehrere Faktoren entscheidend. Die richtige Verarbeitung, einschließlich der Einhaltung der empfohlenen Brenntemperaturen und der Abkühlphasen, spielt eine wesentliche Rolle. Zudem sollten die verwendeten Keramiken mit den Legierungen kompatibel sein, insbesondere in Bezug auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten. Regelmäßige Kontrollen und Wartungen des Zahnersatzes sind ebenfalls wichtig, um frühzeitig mögliche Probleme zu erkennen und zu beheben.





