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Zement für Ihre Praxis: Verbrauchsmaterial > Füllungsmaterialen / Zemente > Zement
Zement ist ein unverzichtbares Material in der modernen Zahnmedizin, das für verschiedene Anwendungen in der Zahnarztpraxis eingesetzt wird. Ob zur Befestigung von Kronen, Brücken oder Inlays – die Auswahl des richtigen Zements kann entscheidend für den Behandlungserfolg und die Patientenzufriedenheit sein. In dieser Kategorie finden Sie eine breite Palette an Zementen, die speziell für unterschiedliche Anforderungen und Materialien entwickelt wurden. Hier beantworten wir einige häufige Fragen zu Zementen, um Ihnen bei der Auswahl des passenden Produkts zu helfen.
Welche Arten von Zementen gibt es und wofür werden sie verwendet?
Es gibt verschiedene Arten von Zementen, die in der Zahnmedizin verwendet werden, darunter Zinkphosphatzemente, Glasionomerzemente und Kompositzemente. Zinkphosphatzemente, wie der Harvard Cement, sind bekannt für ihre hohe Festigkeit und werden häufig zur definitiven Befestigung von Restaurationen auf natürlichen Zahnstümpfen und Implantaten eingesetzt. Glasionomerzemente, wie der SDI riva light cure HV, bieten zusätzlich Fluoridfreisetzung, was zur Kariesprophylaxe beiträgt. Diese Zemente sind ideal für provisorische und definitive Befestigungen sowie für die Anwendung in der Kieferorthopädie.
Wie wähle ich den richtigen Zement für meine Anwendung aus?
Die Auswahl des richtigen Zements hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Art der Restauration, die Materialkombination und die spezifischen Anforderungen der Behandlung. Für metallbasierte Restaurationen empfiehlt sich ein Zement mit hoher Haftung, wie der SDI riva luting. Für provisorische Befestigungen sind selbsthärtende Zemente wie Kerr TempBond™ Original oder Kerr TempBond™ NE geeignet, da sie eine einfache Handhabung und zuverlässige Haftung bieten. Es ist wichtig, die Eigenschaften der Zemente zu berücksichtigen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Was sind die Vorteile von lichthärtenden Zementen?
Lichthärtende Zemente, wie der SDI riva light cure HV, bieten den Vorteil einer sofortigen Verarbeitbarkeit nach dem Anmischen. Diese Zemente härten unter Licht aus, was eine präzise Modellierung und Anwendung in der Zahnarztpraxis ermöglicht. Zudem ziehen sie sich nach dem Modellieren nicht von der gewählten Position ab, was die Behandlungseffizienz erhöht. Ihre formbare Konsistenz und die Tatsache, dass sie nicht am Instrument kleben, machen sie besonders benutzerfreundlich.
Wie wichtig ist die Fluoridfreisetzung in Zementen?
Die Fluoridfreisetzung ist ein entscheidendes Merkmal vieler moderner Zemente, insbesondere von Glasionomerzementen. Zemente wie der SDI riva luting setzen Fluorid frei, was zur Remineralisierung des Zahnschmelzes beiträgt und das Risiko von Karies verringert. Diese Eigenschaft macht sie besonders wertvoll in der Kariesprophylaxe und in der Behandlung von Patienten, die anfällig für Zahnkaries sind. Die Verwendung von fluoridfreisetzenden Zementen kann somit langfristige Vorteile für die Zahngesundheit der Patienten bieten.
Welche Rolle spielt die Viskosität des Zements bei der Anwendung?
Die Viskosität eines Zements beeinflusst maßgeblich die Verarbeitungseigenschaften und die Anwendung in der Zahnarztpraxis. Hochviskose Zemente, wie der SDI riva self cure HV, sind ideal für minimalinvasive Anwendungen, da sie eine präzise Modellierung ermöglichen und sich nicht von der gewählten Position abziehen. Niedrigviskose Zemente hingegen eignen sich besser für Anwendungen, bei denen eine gute Fließfähigkeit erforderlich ist, wie bei der Befestigung von provisorischen Restaurationen. Die Wahl der richtigen Viskosität kann den Behandlungserfolg erheblich beeinflussen.