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Die Magie beginnt außerhalb der Komfortzone Teil 2


Jetzt wirds privat...... In meinem letzten Blogbeitrag ging es um die berufliche Komfortzone, die wir sicher alle kennen.

Es gibt aber auch eine private Komfortzone.

Um ehrlich zu sein, bin ich mir dieser Zone noch nicht sehr lange bewusst. Ich hatte vor ein paar Jahren viele "Freunde", die ich jetzt als Bekannte bezeichnen würde. Anfang des Jahres habe ich nicht nur meine berufliche Komfortzone verlassen sondern auch die private.
Ich habe mich erst mal gefragt ob es mir wirklich gut tut, den Kontakt zu gewissen Personen, aufrecht zu erhalten.
Und Überraschung: Nein, es tat mir nicht gut an vermeintlichen Freundschaften festzuhalten, die nur von mir gepflegt wurden oder ausschließlich dann interessant waren wenn ich dieser "Freundin" in irgendeiner Art und Weise von Vorteil sein konnte. 
Genauso wenig taten mir die Energievampire gut. Ich finde diese Bezeichnung so passend weil sie mich regelrecht aussaugten. Sie raubten mir meine Energie mit ihren belanglosen, selbstgemachten Problemen. Kennt ihr diese Menschen, die nur mit sich und ihrem schrecklichen Leben beschäftigt sind? Mir raubt das Kraft. Ich meine damit nicht, dass ich mir keine Probleme meiner Freunde anhöre oder sie nicht unterstütze in schweren Zeiten. Ich meine damit die Menschen, die sich immer selbst in die Opferrolle bringen. Immer sind es irgendwelche äußeren Umstände, die sich ihnen in den Weg stellen. Immer sind es die anderen, die sie nicht unterstützen und fördern. 
Jedesmal wenn mich eine dieser Energievampirinnen anrief, wollte ich nicht mal mehr ans Telefon gehen, weil ich genau wusste dass es jetzt wieder mindestens 30 Minuten um ihren schrecklichen Job ging, um ihren Ehemann, der ihr nicht im Haushalt half, um ihre nervende Schwiegermutter und ihre bekloppten Geschwister. Gefragt wie es mir geht hat sie zwar, die Antwort abgewartet aber nie. 
Und es gab die toxischen... Ja die haben es in sich, ich musste erstmal verstehen, dass es Menschen gab, die mir nichts gönnten aber augenscheinlich super nett und cool waren. Das findet man scheinbar dann erst raus, wenn man glücklicher oder erfolgreicher wirkt als der toxische Mensch sich selbst fühlt. 
Mittlerweile ziehe ich diese Art von Menschen nicht mehr an. Ich achte auf meine Gedanken. Ich manifestiere meine Wünsche und Ziele und ich umgebe mich mit Menschen, die ähnliche Träume und Vorstellungen haben wie ich. Außerdem arbeite ich daran, dass es mir irgendwann vollkommen egal ist, was andere Menschen über mich denken.
Was soll ich sagen... es ging mir nie besser!

Eure Betty
Autor: Betty
Hier schreibt Betty!