Bei bakteriellen und infektiösen Veränderungen in der Mundhöhle, bei Wurzelkanalbehandlungen und vielen weiteren endodontischen Behandlungen im Zusammenhang mit Keimen, Bakterien, Viren und Pilzen hat sich die Plasmatherapie als wirksames Mittel erwiesen. Durch das moderne OzonDTA Verfahren mit gleichnamigen Ozontherapiegerät sind die Heilungschancen größer und der Heilprozess verkürzt sich durch das in der Plasmatherapie genutzte Ozongerät.

Um das Ergebnis präzise zu ermitteln, wurden 24 Probanden einem endodontischen Eingriff unterzogen und davon 12 Probanden mit der Ozontherapie behandelt. Die mit dem Ozongerät behandelten Patienten wiesen bereits nach kurzer Zeit eine viel bessere Gewerberegeneration und schnellere Keimbeseitigung auf. Durch die Plasmatherapie mit dem OzonDTA Ozontherapiegerät haben sich Bakterien um 25% besser zurückgebildet, als es bei klassischen Verfahren ohne Ozontherapie der Fall war.

Sinn und Ziel der Ozontherapie

Die Studie untersuchte zum einen die effektive Wirkung der Plasmatherapie auf lokale Wundgebiete im Mundraum, zum zweiten die Unterschiede des Heilungsprozesses der mit dem Ozontherapiegerät behandelten Patienten und der Kontrollgruppe.

Durch die Altersunterschiede der Probanden lässt sich ein breit gefächerter Rückschluss erstellen, der den Einsatz beim OzonDTA Ozongerät nicht allein auf jüngere oder ältere Patienten fokussiert, sondern den Test für alle Patienten in unterschiedlichen Altersgruppen durchführen ließ. 

Um die statistische Auswertung mit relevanten Fakten zu untermauern, wurde bei allen Patienten vorab kontrolliert und der Zahn- und Mundstatus festgehalten. Die für den Test durchgeführten Operationen waren medizinisch notwendig und dienten der Gesunderhaltung und Wiederherstellung der Bisskraft der Probanden. Durch die Aufteilung der Probanden und die nach der Behandlung und Ausheilzeit erfolgende Begutachtung der Ergebnisse lässt sich ganz klar sagen, dass die mit dem Ozongerät behandelten Probanden nicht nur schneller schmerzfrei, sondern auch viel eher vollständig genesen und befreit von gefährlichen Bakterien in ihrem Mundraum waren.

Da die Krankenkassen die Ozontherapie trotz ihrer effektiven Wirkung noch immer nicht übernehmen und der Patient die Behandlung aus eigener Tasche finanzieren muss, hat dieser Test auch einen wirtschaftlichen Grund und sollte den Beweis liefern, dass das OzonDTA Ozontherapiegerät endodontische Behandlungen in unterschiedlicher Form revolutioniert und den Genesungsprozess optimiert.

Labor, Zahnarzt und Probanden arbeiteten zusammen

Um die genaue Keimanzahl im Mundraum der einzelnen Probanden zu bestimmen, wurden vor der Behandlung und im Anschluss Proben ins Labor geschickt und fachkundig kontrolliert. Auch hier hat sich gezeigt, dass die Probanden mit Plasmatherapie über weitaus weniger Keime im Mundraum verfügen, als es bei der Kontrollgruppe ohne Ozontherapie der Fall war. Auch wenn sich nicht alle Werte der ozonbehandelten Probanden und der Kontrollgruppe signifikant unterscheiden, zeigen die Studienergebnisse ganz klare Tendenzen zur Verbesserung der Mundflora beim Einsatz des OzonDTA Ozontherapiegeräts im Vergleich zu klassischen Heilverfahren nach einer oralchirurgischen Operation. 

Der Vorteil einer Plasmatherapie begründet sich in erster Linie darin, dass die keimeliminierende Wirkung für eine schnellere Abheilzeit sorgt und der Mundraum gesünder und weniger von Bakterien befallen ist. Die Studie gibt ein sicheres Ergebnis, welches die Ozontherapie in den Vordergrund stellt und einen Anlass für Zahnärzte liefert, sich näher mit der Plasmatherapie und ihren Vorteilen bei operativen Eingriffen im Mundraum, bei Wurzelkanalbehandlungen und Parodontose zu beschäftigen.

Fazit und Schlussfolgerungen

Die Studie ist ein ganz klarer und offenkundiger Beleg dafür, dass das OzonDTA Ozontherapiegerät große Fortschritte in der Behandlung bakterizider und viröser Erkrankungen im Mundraum, sowie der Beseitigung fungizider Einflüsse ermöglicht. Die bakterizide Wirkung der Ozontherapie ist nun statistisch belegt und vielleicht ein Anlass für Krankenkassen, die erfolgversprechende und für den Patienten sinnvolle Plasmatherapie in der Oralchirurgie und der Bekämpfung entzündlicher Beeinträchtigungen im Mundraum zu unterstützen und die Kostenübernahme nicht länger abzulehnen.

Das Ozongerät lässt vor allem in der Wurzelkanalbehandlung und der Behandlung von Parodontose präzise Arbeitsgänge zu und schützt dabei das gesunde, um das erkrankte Gewebe herum befindliche Zahnfleisch und kommt für den Patienten ohne Nebenwirkungen. Anstelle einer Medikation und der oftmals unnötigen Gabe von Antibiotika ist die Ozontherapie eine innovative Möglichkeit, Entzündungen und bakterielle Erkrankungen im Mundraum effektiv und in kurzer Zeit zu heilen. Die statistischen Ergebnisse der Studie rund um das Ozontherapiegerät überzeugen und zeigen eine positive Tendenz.

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