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Zahn-Implantate pflegen – Komplikationen vermeiden


Der Erfolg fängt mit der Vorbereitung an

Eine exakte Vorbereitung der Patienten auf ihr Implantat sowie exakte Voruntersuchungen spielen eine große Rolle dabei, ob ein Implantat „gesund“ bleibt oder eine Periimplantitis droht. Der behandelnde Arzt prüft außerdem, ob das Zahnimplantat überhaupt die beste Lösung darstellt oder ob präventive Maßnahmen erforderlich sind.

Grundsätzlich birgt jedes Zahnimplantat das Risiko von perimplantären Erkrankungen. Denn auf den Außenflächen des Implantats kann sich wie auf Zähnen oder Zahnhälsen Biofilm bilden. Dieser enthält Mikroben und Bakterien, die zu Entzündungen führen können. Im schlimmsten Fall stößt der Kiefer das Implantat wieder ab. Von den Entzündungen können dann nicht nur die das Implantat umgebenden Schleimhäute, sondern auch der Knochen betroffen sein. 

Deshalb ist es vor allem nach dem Inserieren des Implantats wichtig, dass eine entsprechende Nachsorge erfolgt.

Die Implantat-Nachsorge ist wichtig

Damit ein Implantat gesund bleibt, werden Zahnärzte immer ein Konzept erstellen, dass individuell auf das Risiko des jeweiligen Patienten ausgerichtet ist.

Patienten selbst können Ihr Implantat mit zwei wichtigen Handlungen pflegen:

  • möglicher Verzicht zu rauchen
  • sorgfältige Mundhygiene

So gehören Rauchen und eine mangelhafte Zahn- und Mundpflege zu den größten Risikofaktoren, die eine Periimplantitis hervorrufenkönnen.

Darüber hinaus kann eine bestehende Parodontitis die Gesundheit des Implantats ebenfalls gefährden. Das Risiko einer Erkrankung am Implantat steigt außerdem bei einem unbehandelten Diabetes sowie bei mehr als drei Zahnimplantaten.

Genaue Mundhygiene im Fokus

Es ist vor allem die regelmäßige Mundhygiene, die die dauerhafte Anhaftung von Biofilm an Implantaten verhindert. Somit sollten Patienten mit Zahnimplantaten in besonderem Maße auf die Mund- und Zahnpflege achten. Hier haben wir bereits praktische Tipps zur Mundhygiene https://denta-tec.com/news/9-tipps-zur-perfekten-mundhygiene/ gegeben.

So sollten Patienten mit Implantaten zum Beispiel auch Interdentalbürsten verwenden, um die Zahnzwischenräume an den Implantaten besonders gründlich zu reinigen. Beim behandelnden Zahnarzt werden geeignete Instrumente zur Zahnpflege empfohlen. Dort erhalten Patienten nach dem Inserieren der Zahnimplantate auch genaue Instruktionen zur Implantatpflege.

Ozontherapie zur Vermeidung einer Periimplantitis

Die Ozontherapie beim Zahnarzt hat sich bereits in vielen Bereichen bewährt. Die stark keimreduzierende Wirkung von Ozon kann inzwischen auch für die Behandlung einer Periimplantitis oder als Vorbeugung beim Inserieren von Zahnimplantaten eingesetzt werden. Mit Ozontherapiegeräten wie dem Ozone DTA-J500 kann das Ozon punktgenau an die betroffenen Stellen geführt und die Keimbelastung deutlich reduziert werden.

Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten der Behandlung von Implantaten mit Ozon erfahren? Dann können Sie uns gerne per Mail kontaktieren oder direkt anrufen. Als Zahnarzt können Sie unser OzoneDTA-Ozontherapiegerät auch 14 Tage kostenlos testen. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen dazu.

Autor: Betty
Hier schreibt Betty!